Häufig gestellte Fragen
Wie lange dauert die Installation der PV-Anlage?
Je nach Leistungsgröße und bautechnischen Gegebenheiten, liegt die Dauer der Installation bei Anlagen bis 10kWp bei einem bis drei Werktagen.
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Ab wann rechnet sich meine PV-Anlage?
Sobald Ihre Solaranlage in Betrieb genommen wird, können Sie die produzierte Sonnenenergie nutzen oder in der Batterie speichern. Das macht sich auch auf Ihrer Stromrechnung bemerkbar. Um die monatliche Abschlagszahlung zu verringern, kontaktieren Sie am besten Ihren Netzbetreiber.
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Wie viel Strom erzeugt meine PV-Anlage?
Die tatsächlich erzeugte Solarstrommenge hängt von verschiedenen Faktoren wie Standort, Dachneigung, Ausrichtung und der verwendeten Solarmodule ab. Im Schnitt können Sie mit etwa 800 bis 1.200 kWh je kWp installierter Leistung pro Jahr rechnen.
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Kann eine PV-Anlage auch auf einem Dach mit Dachgiebel errichtet werden?
Ja, die nutzbare Fläche wird aber durch den Giebel verringert. Die Schatten, die der Giebel wirft, können ebenfalls die Fläche verringern. Durch stetig weiterentwickelte Module (Schattenresistente Module) können diese Defizite kompensiert werden.
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Kann eine PV-Anlage auf einem Flachdach installiert werden?
Flachdächer sind bei dem heutigen Stand der Technik kein Problem mehr. Die Module werden einfach mit einem Montagesystem in die optimale Südausrichtung und Neigung gebracht. Dadurch wird auch eine ausreichende Belüftung sowie die automatische Reinigung durch Regen und Schnee gewährleistet.
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Ab welcher Dachfläche lohnt sich eine PV-Anlage?
Das hängt davon ab, in welchem Umfang Sie die gewonnene Energie nutzen möchten. Wird zu wenig Energie produziert, wird zusätzliche Energie des Versorgers genutzt, das bedeutet aber nicht, dass die Solaranlage ineffizient wäre. Bereits ab einer Fläche von 18 m² kann sich eine PV-Anlage rentieren.
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Können äußere Einflüsse die Solarzellen beschädigen?
Die von uns verbauten Solarzellen sind besonders beständig. Regen, Hagel oder Schnee können den Solarzellen keinen Schaden zufügen. Bei schweren Unwettern, die tatsächlich Schäden am Haus und den Solarzellen anrichten können, haftet die Versicherung.
Unser Tipp: Am besten die Versicherung fragen, wie die Absicherung der PV-Anlage gewährleistet werden kann.
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Wie oft muss die PV-Anlage gewartet werden?
Generell ist eine Wartung der Photovoltaikanlage nicht nötig. Es empfiehlt sich aber, Ihre Anlage alle fünf Jahre von einem Fachmann kontrollieren zu lassen. Allerdings sollten Sie regelmäßig den Wechselrichter und den Speicher kontrollieren, um mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen. Dafür müssen Sie lediglich die aktuellen Erträge mit den Erträgen der vergangenen Jahre vergleichen.
Auch eine Reinigung der Module ist ab einer Neigung von 10 Grad nicht notwendig, dies übernehmen Regen und Schnee.
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Muss die PV-Anlage versichert werden?
Obwohl Photovoltaikanlagen in der Regel störungsfrei arbeiten, sind Schäden durch äußere Einflüsse oder Störungen nicht auszuschließen. Für diesen Fall sollten Sie Ihre Anlage unbedingt versichern. Hierfür gibt es spezielle Sachversicherungen, die Ihnen einen kompletten Rundumschutz anbieten.
Auch eine Reinigung der Module ist ab einer Neigung von 10 Grad nicht notwendig, dies übernehmen Regen und Schnee.
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Wie lange hält meine PV-Anlage?
Nach aktuellem Stand können Sie mit einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren bei einer jährlichen Abnahme der Modulleistung um 0,3 bis 0,5 Prozent rechnen.
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